Gedanken zum Jahreswechsel
Katastrophen, Kriege und Zukunftsängste
Eine schwierige Zeit!
Das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung nimmt ab. Viele verlieren ihre Arbeitsplätze. Der „Klimawandel mit der CO2-Bekämpfung“ kostet Unsummen. Der Ukrainekrieg, die Kriege im Nahen Osten (Israel, Gaza, Libanon,…) geben Anlass zu grosser Sorge und die Kriegsgefahr wächst weiter durch Staaten wie China, Russland, Nordkorea, Iran und weitere. Der Antisemitismus ist nach dem Blutbad der Hamas wieder aufgeflammt. Brutale Gewalttaten, Amokläufe von Terroristen, Menschenrechtsverletzungen füllen täglich unsere «NEWS» und lassen viele Menschen auch in unserem Land immer schlechter schlafen. Die Hoffnung auf Frieden schwindet!
Die Menschen auf der Titanic hatten damals sicher andere Probleme, als sie kurz nach Mittag am 10. April 1912 von Southampton nach New York losfuhren. Doch, über was immer sie sich auch Sorgen gemacht haben mögen, die Realität überholte sie schon 2 Tage später, als die Titanic kurz vor Mitternacht mit einem Eisberg kollidierte. Für die meisten Passagiere verblassten ihre bisherigen Lebenssorgen dort am Tor zur Ewigkeit. Den Warnungen vor Eisbergen wurde zu wenig Beachtung geschenkt. Eine überhebliche Ignoranz, verkettet mit einer Reihe unglücklicher Umstände führte zum Tode von über 1500 Menschen.
warnungen und Entscheidungen
Obwohl ein leuchtgelbes Schild vor Hochspannung «Vorsicht Lebensgefahr!“ warnt, gibt es immer wieder Jugendliche, die auf einen Güterwagen klettern (Google) und sich dabei tödliche Verletzungen zuziehen, weil sie die Warnung missachteten.
USA TODAY veröffentlichte vor kurzem Zeugenaussagen, die belegen, warum Menschen den 9/11 Anschlag auf das WTC überlebten und warum andere nicht. Nachdem das erste Flugzeug in den Nordturm einschlug, dauerte es 16 ½ Minuten bis die 2. Passagiermaschine in den Südturm einschlug. Jeder musste nun schnell entscheiden, ob er rausrennen oder bleiben sollte. Alle Menschen, die innerhalb dieses Zeitfensters den Südturm verliessen, überlebten, während Hunderte von Menschen in ihren Büros blieben und dabei ihren Tod fanden.
Wie zu Noahs Zeiten
Jesus Christus sagte viel über die Endzeit voraus (z.B. in Math. 24). Auf dem letzten Blatt der Bibel spricht er: „Ja, ich komme bald.“ Das ist die grosse Hoffnung für Christen, mit der die meisten Menschen leider nichts anfangen können, weil sie nicht an Jesus glauben. Es erscheint ihnen so unrealistisch, wie damals die angesagte Sintflut zu Noahs Zeiten. Doch Jesus warnt davor, sein Wort und die Zeichen der Zeit zu ignorieren:
Gleichwie es in den Tagen Noahs geschah, also wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen: sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und die Flut kam und alle umbrachte.
(Lukas 16, 27-28)
Katastrophen, Todesfälle und persönliche Krankheiten machen uns unsere eigene Vergänglichkeit immer wieder neu bewusst. Sie erinnern auch, dass wir selber noch eine Begegnung mit unserem Schöpfer vor uns haben und damit eine Zukunft mit oder ohne Gott. Eine Zukunft mit Gott kann jeder jetzt schon geniessen, der Frieden mit Gott geschlossen hat durch Jesus Christus.
Jesus Christus ist aber auch der Anker der Hoffnung in dieser schwierigen Zeit. Wer mit IHM verbunden ist hat eine wunderbare Zukunft! (Joh. 3,16)
gute Botschaft in schwieriger Zeit (Jesaja 55,6)
Warum nicht mal in der freien Zeit, oder während gesundheitsbedingten Auszeit in der Bibel lesen und darüber nachdenken? Die Links unten geben dazu Impulse.
Ein gutes Neues Jahr!